Der Bund hat die Berechnung der regionalen Versorgungsgrade für 33 medizinische Fachgebiete vorerst abgeschlossen. Die grundsätzlichen Bedenken, die wir bereits im März 2022 äusserten, bleiben bestehen. Die Versorgungsgrade sind aber nicht in Stein gemeisselt und nur einer der Faktoren, aufgrund derer die Kantone Höchstzahlen für Ärztinnen und Ärzte festsetzen werden. Der Spielraum, den sie haben, muss gut genutzt werden, um die Höchstzahlen nicht zu restriktiv zu definieren. (Bild: kai/Adobe Stock)
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